Save:Strol™ CYPIBI – Bio-aktivierte Phytoalexine

Bio-aktiv, 100 Prozent natürlich und sanft – einen seit der Evolution des Menschen funktionierenden tumorselektiven Mechanismus hat Dr. med. Jens Wurster zusammen mit englischen Wissenschaftlern in die moderne Krebsbehandlung transferiert und einen innovativen Wirkstoffkomplex entwickelt. Save:Strol™ CYPIBI ist eine optimierte Weiterentwicklung des bereits im Jahr 2004 erstmals in England, den USA und anschließend in weiteren Ländern von Prof. Dan Burke, Prof. Gerry Potter und Dr. Robin Wood unter dem Namen Salvestrol© registrierten Frucht- und Pflanzenkomplexes natürlicher Phytoalexine (Salvestrole©). Die einzigartige Rezeptur nach Dr. med. Jens Wurster EnergyBalance® Save:Strol™ beruht auf einem natürlichen hochdosierten und speziell Bio-aktivierten Frucht- und Pflanzenkomplex mit besonders hohem Gehalt an Phytoalexinen. Im Gegensatz zu den bereits verfügbaren Vorläufern Phytoalexinbasierter Nährstoffkomplexe enthält das durch Beta-Glucane aktivierte Save:Strol™ CYPIBI u.a. natürliches Vitamin C, Antioxidantien, Polyphenole und Anthocyanate aus hochwirksamen Frucht-und Pflanzenextrakten, welche das Immunsystem und den körpereigenen Zellschutz unterstützen. Damit liefert Save:Strol™ CYPIBI den Zellen hochwirksame Phytoalexine in bioverfügbarer natürlicher Form.

Krebs gilt bis heute weltweit als eine häufig auftretende Erkrankung und eine der wichtigsten Ursachen für einen frühzeitigen Tod. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen an Krebs erkranken – rund 40 Prozent mehr als derzeit. In den kommenden zwei Jahrzehnten sei gar ein Plus von rund 70 Prozent möglich. Zu diesen erschreckenden Prognosen kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO 2014). Im Jahr 2012 hatte es weltweit rund 14,2 Millionen Neuerkrankte gegeben, für rund 8,2 Millionen Menschen endete die Krebserkrankung tödlich. In den kommenden zwei Jahrzehnten werde die Zahl auf bis zu 13 Millionen steigen (Welt-Krebs-Bericht 2014 der Union for International Cancer Control, UICC). Steigende Bevölkerungszahlen und eine zunehmende Lebenserwartung sind eine Erklärung für den enormen Anstieg. Hinzu kommt laut UICC aber auch, dass die Menschen in wirtschaftlich aufstrebenden Ländern häufig schädliche Verhaltens- und Lifestyle-Gewohnheiten reicherer Staaten annähmen, etwa bei der Ernährung.

 

Sanfte Naturwirkstoffe statt aggressiver Zytostatika
Trotz jahrzehntelanger medizinischer Forschung gehört Krebs zu den größten Geißeln der Menschheit, ein allgemeines Heilmittel ist nicht in Sicht. Die moderne Krebsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten rasante Fortschritte gemacht. Prävention, Diagnose, Behandlung und therapeutische Maßnahmen werden synergetisch eingesetzt, Erfahrungen und Ergebnisse in (inter-)nationale Forschungsprojekte und interdisziplinäre Studien integriert, um effizientere Medikamente und Therapien zu etablieren – gleichzeitig erkranken jedes Jahr mehr Menschen an Krebs und sterben daran. Bisher wird Krebs hauptsächlich symptomatisch mittels Operation, Chemotherapie und Bestrahlung behandelt. Natürliche Methoden zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs hingegen wurden lange Zeit nur wenig beachtet, eine gesunde Ernährung sowie eine ausgeglichene Lebensweise in diesem Zusammenhang weitgehend ignoriert. Zytostatika wirken meist aggressiv, wenig selektiv und zerstören auch gesundes Gewebe, wodurch wieder leichter Rezidivtumore auftreten können. Zudem werden die sogenannten Tumorstammzellen nicht durch eine Chemotherapie abgetötet, das kann allein nur durch ein intaktes Immunsystem erreicht werden. Seit einigen Jahren rücken die oftmals starken Nebenwirkungen der Chemotherapien und Bestrahlungen biologische Antikrebs-Wirkstoffe und alternative Therapieformen immer mehr in den Fokus der Forschung. Wirkstoffe aus der Natur kommen immer häufiger zum Einsatz, ist doch die Koevolution zwischen Mensch und Natur Vorbild und Beweis für die erfolgreiche (Über-)Lebensstrategie der Menschheit allgemein.

 

Radikale Immunabwehr
Auch im gesunden Körper werden täglich zahlreiche Tumorzellen gebildet, die vom Immunsystem neutralisiert werden müssen. Die DNA in einer Zelle wird zu jedem beliebigen Zeitpunkt an ca. 150.000 Stellen durch freie Radikale beschädigt, insgesamt treten somit ca. 15 x 1018 oxidative DNA-Beschädigungen im Körper auf. Wir können diese Beschädigungen begrenzen, indem wir den Kontakt mit krebserregenden und oxidierenden Substanzen weitgehend vermeiden. Zudem verfügt unser Körper über ein hervorragendes Reparatursystem, in welchem Radikalfänger und Antioxidantien zum Einsatz kommen, um Beschädigungen der DNA zu beheben. Dabei werden freie Radikale durch die Reaktion mit Antioxidantienenzymen – z. B. der Superoxid-Dismutase (SOD) – neutralisiert. Die zweite Barriere gegen freie Radikale bilden Antioxidantien wie z. B. Vitamin C, Vitamin E und Carotinoide. Ein Antioxidans ist ein Stoff, das leicht ein Elektron abgibt, so dass ein durch freie Radikale hervorgerufener Elektronenmangel aufgehoben und eine Kettenreaktion verhindert wird, welche zur unkontrollierten Zellvermehrung und Tumorbildung führen würde. Anders als Enzyme sind Antioxidantien veränderlich und haben eine einmalige Wirkung. Zudem müssen sie sich im Medium, in dem die freien Radikale vorkommen, auflösen können. Wasserlösliches Vitamin C ist somit als Antioxidans für freie Radikale in Fetten ungeeignet, die umgekehrte Kausalität gilt für fettlösliche Carotinoide.

 

Prodrugs – Zellgifte mit Ziel
Krebstherapien haben zum Ziel, entartete Zellen, die sich diesen beiden vorgeschalteten Barrieren entziehen konnten, abzutöten. Um dabei möglichst gesunde Zellen zu schonen, arbeiten Wissenschaftler an Medikamenten, die erst in der Tumorzelle ihre tödliche Wirkung entfalten. Diese so genannten Prodrugs, Vorstufen "echter" Arzneimittel, müssen im Körper metabolisiert werden, damit sie wirksam sind. Da diese Zellgifte nur für Tumorzellen bestimmt sind, sind die Forscher noch auf der Suche nach passenden “Transportpartnern”, die das Medikament im Schlepptau an ihr Ziel bringen bzw. deren Aktivität in den mutierten Zellen stimulieren. Salvestrole sind natürliche Prodrugs, die als natürliche Nährstoffe vom tumorspezifischen Enzym CYP1B1 verstoffwechselt werden und dann über den speziellen Wirkmechanismus Krebserkrankungen vorbeugen bzw. das Tumorwachstum stoppen können.

 

CYP1B1 – ein universeller Tumormarker
Ein auf diesem Wirkungsgefüge basierendes natürliches System haben Prof. Dan Burke und Prof. Gerry Potter bei ihren Untersuchungen an Salvestrolen, welche Tumorzellen selektiv eliminieren, entdeckt. Bei diesen pflanzlichen Verbindungen handelt es sich um Phytoalexine (Pterostilbene, Stilbene). In ihren Studien an Cytochrom P450-Enzymen konnten sie nachweisen, dass gesunde Zellen, die mit freien Radikalen reagieren und mutieren, unter bestimmten Bedingungen den Cytochrom P450-Typ CYP1B1 produzieren, welches mit einem Phytoalexin reagiert. Cytochrom P450-Enzyme tragen zur Entgiftung körpereigener Metabolite und körperfremder toxischer Stoffe (Xenobiotika wie Karzinogene, pflanzliche Toxine und Antikrebsmittel) bei und sind an der Synthese von Steroiden, Fettsäuren und Prostaglandinen und damit der Zellregulierung und Zellsignalisierung beteiligt. Studien zeigen, dass sich in malignen Zellen das Enzym CYP1B1 nachweisen lässt, welches in der gesunden Zelle nicht vorkommt. Die speziell aktivierten Phytoalexine von Save:Strol™ gelangen in alle Zellen des Körpers, aber wenn sie auf maligne Zellen treffen, die das Enzym CYP1B1 enthalten, bildet sich ein spezieller Metabolit in dieser Zelle, welcher selektiv die Selbstzerstörung der malignen Zelle auslöst (Apoptose). Auch bei Gesunden bilden sich täglich maligne oder entartete Zellen im Körper, die vom Immunsystem neutralisiert werden müssen. Deswegen ist es wichtig, dass täglich genügend Antioxidantien, Polyphenole, Anthocyanate und Phytoalexine eingenommen werden. All diese sind in Save:Strol™ enthalten, welches zusätzlich noch durch Beta-Glucane zur Abwehrstimulation aktiviert wurde. Auf diese Weise unterstützen die als Prodrugs agierenden Salvestrole den Erhalt der gesunden Zellen und des Gewebes in Fällen, wenn es freien Radikalen gelingt, sich der (vorgeschalteten) Reaktion mit einem Enzym, z. B. der Superoxid-Dismutase (SOD), oder Antioxidantien zu entziehen. Da das Cytochrom P450 Enzym CYP1P1 unabhängig von der Krebsart in allen möglichen Tumorzelllinien vorgefunden wird, kann es als universeller Tumormarker angesehen werden, d. h. zur Krebsfrüherkennung dienen.


Back to the roots!
Die Reaktion des CYP1B1-Enzyms mit Phytoalexinen scheint sich im Verlauf unserer Koevolution mit Nahrungspflanzen etabliert zu haben. Während Salvestrole unseren Körper von karzinomatös entarteten Zellen befreien, schützen diese Phytoalexine (Pterostilbene, Stilbene) Pflanzen vor Schimmelpilzen, Viren, Bakterien, UV-Licht und Insekten. Sie werden daher vor allem in den Schalen von Früchten, in Samen, Blättern und den äußeren Wurzelteilen gebildet, jenen Pflanzenteilen also, welche mit dem Stressor Kontakt haben. Sie sind für gesunde Zellen nicht toxisch und kommen in Nahrungsmitteln vor, die zur Krebsvorbeugung beitragen (s. Infokasten). Das für die Enzym-Expression verantwortliche Gen und damit der Zellschutz sind seit rund 150 Millionen Jahren – also seit der Evolution des Menschen – Bestandteil des humanen Genoms. Salvestrole überwinden selbst die Leber, ohne dort abgebaut zu werden (first-pass metabolism). Forscher gaben dieser Gruppe von Phytonutrienten daher den auf die lateinische Bedeutung „salvere“ = retten und „strol“ (abgeleitet von „Resveratol“, dem ersten Salvestrol) zurückzuführenden Namen.


Gemüse & Obst – moderne Mogelpackungen?

Im Zuge der Etablierung moderner Agrarmethoden wie Monokulturen, Einsatz von Fungiziden und Insektiziden ist der natürliche Gehalt schützender Salvestrole in konventionell angebautem frischem Gemüse, Obst, Gewürzkräutern und hieraus verarbeiteten Lebensmitteln drastisch geringer als in biologisch angebauten (unverarbeiteten) Nahrungsmitteln. Gleichzeitig nehmen wir über die Nahrung Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und damit krebserregende Stoffe auf. Pflanzenveredelung und -selektion tragen ebenfalls dazu bei, dass Gemüse- und Obstsorten, die natürlicherweise reich an Salvestrolen sind – und daher weniger Pflanzenschutzmittel beanspruchen –, von unseren Speiseplänen verschwinden. Wer glaubt, sich mit konventionell angebautem Obst und Gemüse gesund und ausgewogen zu ernähren, geht der attraktiven, oftmals trügerischen Werbung auf den Leim und läuft Gefahr, sein Immunsystem nicht ausreichend zu versorgen.

 

Bitter & hot statt pretty & sweet
Im Zeitalter modernen Food-Designs wird vor allem auf Form, Farbe und Größe Wert gelegt, greifen Konsumenten lieber zu einheitlich geformten, lackartig glänzenden, knackigen Obst- und Gemüsesorten als zu optisch weniger attraktiven (ursprünglichen) Sorten oder Bio-Exemplaren individueller Form und Farbe, dafür aber höherem Gehalt an Salvestrolen. Raffinierte Lebensmittel, denen die oft bitter oder scharf schmeckenden Salvestrole in der Nahrungsmittelverarbeitung entzogen werden, schmecken süßer – ohne Zufuhr von Zucker (-austauschstoffen). Laut Potter & Burke enthält unsere Nahrung 80 bis 90 % weniger Salvestrole als vor 50 bis 100 Jahren, für einen gesunden Organismus relevante Mengen dieser „natürlichen Zytostatika“ sind nur noch in Lebensmitteln aus ökologischem Anbau enthalten.

 

Salvestrole – sanfte Helfer aus gesunder Ernährung
Salvestrole und das Enzym CYP1B1 bilden einen Abwehrmechanismus auf Nahrungsmittelbasis, der auf sämtliche Krebsarten anwendbar ist, unabhängig vom jeweiligen onkogenen Ursprung. Wie Fallstudien belegen, kann die Kombination der Salvestrol-Nahrungsergänzung mit einer Ernährungsumstellung für Krebspatienten positive Resultate bewirken. Die sanfte Strategie liegt darin, das Tumorwachstum zu hemmen, indem ausreichend Tumorzellen abgetötet werden, so dass der Tumor nicht mehr lebensbedrohlich, sein Wachstum kontrolliert ist und keine Beschwerden mehr auftreten.

Gesunde Ernährung und Lebensweise PLUS Save:Strol™ CYBIPI
Die bewusste Umstellung auf frische, unverarbeitete Nahrungsmittel mit besonders hohem Salvestrolanteil aus der ökologischen Landwirtschaft, deren schonende Zubereitung und eine gesunde Lebensweise sind sinnvolle Maßnahmen, um den eigenen Körper weitgehend vor Krebs zu schützen. Da sich auch bei Gesunden täglich maligne und entartete Zellen bilden, die vom Immunsystem neutralisiert werden müssen, ist jedoch die regelmäßige und zugleich ausreichende Zufuhr an Antioxidantien, Polyphenolen, Anthocyanaten und Phytoalexinen essentiell für die Aufrechterhaltung eines stabilen und sicheren Immunsystems im Kampf gegen Krebs. Diesem Anspruch gerecht zu werden ist mit den verfügbaren Lebensmitteln und unseren modernen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten kaum noch möglich. Eine dauerhafte Nahrungsergänzung durch Save:Strol™ CYBIPI mit bio-aktivierten Phytoalexinen, Vitamin C und den genannten Synergisten kann dauerhaft zur Aktivierung der Zellatmung und zur stabilen Regenerationsfähigkeit des Selbstschutzsystems beitragen.

 

Save:Strol™ CYBIPI – Innovative Rezeptur mit Bio-Aktivatoren
Die herausragende Wirkung dieses Produktes beruht auf der einzigartigen Kombination der Inhaltsstoffe: Die lipophilen Komponenten des Olivenblattextraktes Oleuropein und Beta-Glucane als Bio-Aktivatoren regen den Selbstschutz der Zellregeneration und die Aktivierung der Mitochondrien in der Atmungskette optimal an. Der im Körper antioxidativ wirkende Bitterstoff Oleuropein besitzt starke antimikrobielle, antimykotische und antiparasitäre Eigenschaften und ist im natürlichen Abwehrsystem von Olivenbäumen aktiv – die bis zu 1000 Jahre und länger leben. Das genfreie, in Deutschland hergestellte Beta-1,3/1,6-Glucan stimuliert als spezieller Bio-Aktivator die Macrophagen – Zellen des Immunsystems, welche Mikroorganismen durch Phagozytose beseitigen – und gilt als einer der effektivsten natürlichen Immunmodulatoren. Mit der durch Save:Strol™ CYBIPI unterstützten Form der natürlichen Krebstherapie werden selektiv ausschließlich Tumorzellen abgetötet und das Immunsystem so weit aktiviert, dass die Tumorzellen tatsächlich erkannt und eliminiert werden können. Schon 1960 erkannte Prof. Seeger, dass Tumorzellen oft eine Sauerstoffverwertungsstörung aufweisen und dass es dann, wie schon Dr. Warburg postulierte, zu einer anaeroben Vergärung kommt und die Zelle entartet. Bei seinen Versuchen mit Tumorasciteszellen gelang es Prof. Seeger, die Sauerstoffaufnahme in den Mitochondrien der Tumorzellen mit Hilfe von bestimmten Pflanzenfarbstoffen (Anthocyanate) um ein Vielfaches zu erhöhen. Daraufhin regenerierten die Tumorzellen wieder zu normalen gesunden Zellen. Aus diesem Grund wurde in Save:Strol™ CYBIPI ein sehr hoher Anthocyanat-Gehalt aus Heidelbeer- und Aroniabeer-Extrakten zugefügt, um die Sauerstoffaufnahme in entarteten Zellen wieder zu erhöhen und somit Grundvorrausetzungen zur vollständigen Zellregeneration zu schaffen.

 

Aktives Immunsystem – der Schlüssel zur Krebsheilung
Dr. med. Jens Wurster wurde schon in frühester Jugend mit dem Thema Krebs konfrontiert und hatte es sich zum Ziel gesetzt, alternative Wege und Möglichkeiten zu finden um Krebs zu heilen. Durch erstaunliche Erfahrungen mit der Homöopathie spezialisierte er sich immer mehr auf dem Gebiet der homöopathischen Krebsbehandlung. Nach homöopathischer Ausbildung bei Dr. Barthel lernte er 1992 Dr. Dario Spinedi im Tessin kennen. Seitdem ist er sein engster Schüler und arbeitet seit 1998 mit ihm zusammen in der Clinica St. Croce im Tessin, um Krebspatienten mit der Homöopathie zu behandeln. Als Autor des Buches Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierten Tumoren (IRLVerlag 2006) stellt er theoretische Grundlagen klassischer Homöopathie – von Hahnemann über Kent zu Pierre Schmidt – und das Wissen homöopathischer Tumorspezialisten an zahlreichen, vollständig dokumentierten Krankengeschichten vor. In der erweiterten Neuauflage (BOD Verlag 2015) dokumentiert er praxisbezogen Langzeitverläufe homöopathisch geheilter Krebspatienten über 10–15 Jahre. Desweiteren berichtetet er von der homöopathischen Krebstherapie und zielgerichteter Aktivierung des Immunsystems, der speziellen Anamneseerhebung bei Tumorpatienten, der Dosierungslehre und Beurteilung der Reaktionen auf die Arzneimittelgaben bis hin zur praktischen Vorgehensweise in der Krebsbehandlung. Bei der Analyse der Langzeitüberlebenden bei Krebs, war der Schlüssel immer die Aktivierung des eigenen Immunsystems, welches dann die Tumorzellen eliminieren kann. Statt immunsupressiven Therapien und unselektiver Zellzerstörung, ist das Ziel seiner Forschung auf die Aktivierung des Immunsystems mithilfe von Homöopathie und immunsuportiver Nahrungsergänzungsmittel ausgerichtet.

 

Natürlich intelligente Produkte für höchste Qualitätsansprüche
Seit Anfang 2014 arbeitet der Mediziner intensiv mit EnergyBalance™ an der Entwicklung immunsuportiver Nahrungsergänzungsmittel. Bereits nach zwei Jahren gelang es 2016, das Präparat Save:Strol™ CYPIPI auf den Markt zu bringen. In zahlreichen Fallstudien mit Salvestrol™ und CYP1B1 wird nicht die Definition Phytoalexine, sondern die seit 2004 geschützte Marke Salvestrol™ verwendet, welche von Prof. Dan Burke in Leicester GB in Zusammenarbeit mit Nature’s Defence Research Ltd, Leicester GB auf den Markt gebracht wurde. Da es sich bei Salvestrol™ um einen geschützten Namen für Phytoalexine handelt, entschieden sich Dr. med. Jens Wurster und EnergyBalance™ für den neuen Namen Save:Strol™ CYPIPI, welcher die Weiterentwicklung, die innovative Rezeptur und den optimierten Nutzen für den Kunden zum Ausdruck bringen soll.

 

Bioverfügbarkeit – Wirkstoffe höchster Aktivität
EnergyBalance™ verwendet nur Rohstoffe höchster Bioverfügbarkeit – für eine optimale Aufnahme und Wirkung des Produktes. Bioverfügbarkeit bedeutet Wirkstoffe in ihrer höchsten aktiven Form, natürlich ohne Nebenwirkungen. Die in Save:Strol™ CYPIPI verwendeten Rohstoffe stammen aus ausgewählten Anbaugebieten und Laboratorien weltweit. Die enthaltenen Anthocyanine und Catechine (Polyphenole) kommen aus Italien, spezielle, aus Zitrusfrüchten gewonnene Hesperidin-Bioflavonoide aus Spanien. Das aus Bio-Acerola extrahierte natürliche Vitamin C sowie aus Acerolakirschen gewonnene Polyphenole stammen aus Brasilien. Das Bio-aktivierte Beta-Glucan 1.3-1.6 aus Deutschland wird nach einem besonders schonenden Verfahren hergestellt, bei dem die Glucanmoleküle intakt und ohne Denaturierung freigelegt werden, um deren optimale Immunreaktion zu gewährleisten. Oleuropein, weitere Polyphenole und Flavonoide werden aus albanischen Olivenblättern extrahiert. Die einzigartige Rezeptur basiert damit ausschließlich auf hochwertigen Inhaltsstoffen und unterliegt strengsten Kontrollen, um die optimale Produktqualität zu gewährleisten.

 

Natürliche Balance – Basis einer balancierten Gesundheit
EnergyBalance™ Produkte sind gentechnisch unverändert und werden mit schonenden Herstellungsverfahren in der Schweiz produziert. Auf Hilfsstoffe wird möglichst verzichtet. Wenn ein Hilfstoff trotzdem benötigt wird, dann wird nur ein natürlicher Stoff eingesetzt, welcher dem Produkt sogar einen Mehrwert geben kann. EnergyBalance™ Produkte enthalten deshalb in der Regel nur Wirksubstanzen und nie künstliche Trenn-, Träger-, Geschmacks-, Farb- oder andere Hilfsstoffe. Damit stehen hypoallergene Produkte zur Verfügung, die auch empfindliche Menschen gut vertragen. EnergyBalance™ bietet den Kunden stets hochqualitative Produkte zu fairem Preis an, die Gesundheit jedes einzelnen Menschen steht dabei immer im Vordergrund. Die nebenwirkungsfreien Vorteile natürlich intelligenter und vegetabiler Produkte sollen möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden.

 

Salvestrol-Punkte – Zellschutz in konzentrierter Form
Fortgeschrittene Forschungen haben zu einer Verbesserung der als Nahrungsergänzungsmittel angebotenen Salvestrole geführt. So wird bei den moderneren Formen nicht mehr nach wasser- und/oder fettlöslichen Salvestrolen differenziert, das Mischungsverhältnis ist bereits korrekt eingestellt. Die verschiedenen Darreichungsformen werden nach einem speziellen Punktesystem unterschieden. Die Punkteskala beruht auf einer Berechnung der Salvestrolmengen, wie sie ursprünglich vor über 100 Jahren in der täglichen Nahrung vorhanden waren. Diese Menge wird mit 100 Punkten gleichgesetzt. Da die einzelnen Salvestrole unterschiedliche Wirkungsstärken besitzen, die Kombination verschiedener Salvestrole jedoch eine synergistische Wirkung hat, gibt das Salvestrol-Punktesystem immer die kombinierte Wirkung der einzelnen Salvestrole an, die das Präparat enthält. Der Wirkungsgrad wurde anhand von Untersuchungen an humanen Zellen festgelegt, die empfohlenen Dosierungen basieren sowohl auf therapeutischen Erfahrungen als auch zahlreichen Fallstudien. So enthält die empfohlene Tagesdosis von 2x1 Kapsel Save:Strol™ CYPIBI 5342 Hydro & Lipo Punkte, die maximal empfohlene Tagesdosis liegt bei 3x2 Kapseln. Eine Packung Save:Strol™ CYPIBI enthält 90 VegeCaps.

 

Salvestrole©: Pioniere & Entwicklungen
Unter dem Markennamen Salvestrol© wurden die natürlichen Phytoalexine bereits 2004 registriert, das erste wenig später und bis heute auf dem Markt verfügbare Präparat Salvestrol® Platinum 2000 beinhaltet einen natürlichen Extrakt aus Himbeeren, Blaubeeren, Weintrauben (nicht in Nord-Amerika), Erdbeeren und Mandarinenschalen. Die Kapseln bestehen aus natürlichen, nicht genetisch veränderten, unbehandelten pflanzlichen Rohstoffen (Reismehl). Die zur Vorsorge empfohlene Tagesdosis (eine Kapsel à 512 mg) entspricht 2000 Salvestrolpunkten, im Krankheitsfall wird eine erhöhte Tagesdosis von drei Kapseln empfohlen. Der Preis für eine Packung à 90 Kapseln liegt bei $125 (ca. 113 €). Das unter dem Namen „Salvacare Salvestrol Platinum 2000“ im Handel erhältliche Produkt setzt sich ähnlich zusammen (Blaubeer-Brombeer-Weintrauben-Bitterorangen-Extrakt). Der Preis für 90 gelatinefreie Kapseln à 2000 Salvestrolpunkte liegt bei $ 171 NZD (ca. 110 €), 60 Kapseln kosten $ 120 NZD (ca. 77 €). Bei dem gleichnamigen „Salvestrol Platinum 2000“ Präparat handelt es sich (mutmaßlich) um eine Kopie des bereits erwähnten Primärproduktes. Der enthaltene Fruchtkomplex setzt sich lediglich aus Mandarinen-, Erdbeer und Apfelextrakten zusammen, je Kapsel entspricht das Salvestrolgemisch 2000 Punkten (2x1000 Punkte je lipophil / hydrophil), die Kapselhülle besteht aus mikrokristalliner Cellulose und Hydroxypropylmethylcellulose. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 2x1 Kapsel, der Preis für eine Packung à 60 Kapseln beträgt 89,90 €.

 

Kompromissloses „Selbst-Bewusstein“ statt Convenience
Eine Optimierung der Ernährung ist wünschenswert, wird aber trotz verfügbarer Lebensmittel und Wissen nicht – oder schlechthin kaum erreicht. Die menschliche Trägheit und nicht zuletzt der Wunsch nach Komfort – auch Convenience genannt – bevorzugen Kompromisse. Nahrungsergänzungsmittel sind grundsätzlich kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Hierzu bedarf es nach wie vor einer bewussten, auf ökologischem Anbau und biologischer, schonender Verarbeitung basierenden Ernährung. Gleichermaßen bedeutsam sind eine ausreichende Sauerstoffversorgung durch Bewegung und nicht zuletzt eine ausgeglichene, auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Lebensphilosophie – kurzum: ein im Wortsinn gesundes Selbst-Bewusstsein!

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Sources:

1.  Burke MD & Potter G (2006). Salvestrols …  Natural Plant and Cancer Agents? – British Naturopathic Journal 23 (1): 10–13

2.  Burke MD (2009): Salvestrole – Neue Möglichkeiten der Krebsbehandlung – OM & Ernährung Gesundheitsforum für Orthomolekulare Medizin: Sonderdruck Nr. 129

3.  Denny WA (2004): Tumor-activated prodrugs – a new approach to cancer therapy – Cancer Invest. 22 (4): 60419

4.  [5] Deutsches Krebsinformationszentrum Krebsinformationsdienst  –https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsentstehung.php#inhalt18 (Apoptose / Stand: Juli 2016)

5.  [8] Ferlay J, Soerjomataram I, Ervik M, Dikshit R, Eser S, Mathers C, et al. (2016): GLOBOCAN 2012 v1.0, Cancer incidence and mortality worldwide: IARC CancerBase No. 11 [Internet]. Lyon: International Agency for Research on Cancer (2013): http://globocan.iarc.fr, accessed 22 January 2016

6.   McFadyen MC, McLeod HL, Jackson FC, et al. (2001): Cytochrome P450 CYP1B1 protein expression: a novel mechanism of anticancer drug resistance – Biochem Pharmacol. 62 (2): 207–212

7.   McFadyen MC, Melvin WT, Murray GI (2004): Cytochrome P450 enzymes: novel options for cancer therapeutics – Mol Cancer Ther 3: 363–371

8.   Murray GI, Melvin WT, Greenlee WF, Burke MD (2001): Regulation, function, and tissue-specific expression of cytochrome P450 CYP1B1 – Annual Review of Pharmacology and Toxicology 41: 297–316

9.   Murray GI, Taylor MC, McFadyen MCE, et al (1997): Tumor specific expression of cytochrome P450 CYP 1B1 – Cancer Res 57: 3026–3031

10.  Potter GA (2002): The role of CYP1B1 as a tumour suppressor enzyme – Br J Cancer 86 (Suppl 1)

11.  Potter GA & Burke DM (2006): Salvestrols – natural products with tumour selective activity. J Orthomol Med 21 (1): 34–36

12.  Schaefer BA (2012): Salvestrols: Natures defence against cancer – CreateSpace Independent Publishing Platform [July 2012]

13.  Schaefer BA, Hoon LT, Burke DM, et al (2007): Nutrition and Cancer: Salvestrol Case Studies – J Ortho Med 22 (4): 177–182

14.  Schaefer BA, Potter GA, Wood R & Burke MD (2012): Krebs- und verwandte Fallstudien mit Salvestrol und CYP1B1 – Journal of Orthomolecular Medicine Vol 27, No 3

15.  Stewart BW & Wild CP (2014): World Cancer Report 2014 – WHO International Agency for Research on Cancer Lyon

16.  Ware WR (2009): Nutrition and the prevention and treatment of cancer: Association of cytochrome P450 CYP1B1 with the role of fruit and fruit extracts – Integr Cancer Ther 8 (1): 22–28 (http://ict.sagepub.com/cgi/content/abstract/8/1/22)

17.  Ware WR (2009): P450 CYP1B1 mediated fluorescent tumor markers: A potentially useful approach for photodynamic therapy, diagnosis and establishing surgical margins – Medical Hypotheses 72: 67–70 (http://www.medical-hypotheses.com/article/S0306-9877(08)00428-3/abstract)

18.  Welt-Krebs-Bericht 2014 der Union for International Cancer Control (UICC): http://www.uicc.org

19.  WHO Weltgesundheitsorganisation: Cancer / Data and statistics: http://www.euro.who.int/en/health-topics/noncommunicable-diseases/cancer/data-and-statistics

20.  Wurster J (2006): Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierten Tumoren – IRLVerlag

21.  Wurster J (2015): Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierten Tumoren. Erweiterte Neuauflage mit dokumentierten Krebsheilungen über 10 Jahre – BOD Verlag


Weitere Publikationen:

Ausgabe 1149 Organischer Schwefel ist entzündungshemmend
Ausgabe 1150 Broccoli Extract schützt vor Krebs
Ausgabe 1151 Grüner Kaffee ein Fettverbrenner?
Ausgabe 1152 Astaxanthin das Wunderantioxidans
Ausgabe 1153 Der heilige Baobab Baum


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